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Interview

Hitzfeld: "Deutschland lechzt nach einem Titel"

BZ-Interview mit dem Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld über die WM, sein bevorstehendes Karriereende sowie die SC-Spieler Mehmedi und Fernandes.  

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Ottmar Hitzfeld  | Foto: dpa
Ottmar Hitzfeld Foto: dpa

Ottmar Hitzfeld hat viel erlebt und erreicht im Fußball. Als Trainer führte er Borussia Dortmund und den FC Bayern München zu Erfolgen in Meisterschaft und Champions League. Im Sommer wird er sich als Coach der Schweizer Nationalmannschaft bei der WM in Brasilien von der großen Fußball-Bühne verabschieden. Uwe Rogowski und René Kübler sprachen mit dem 65-jährigen Lörracher über das Turnier, die Schweizer Spieler des SC Freiburg, die Bayern-Dominanz, sein Karriereende und seinen Freund Uli Hoeneß.

BZ: Herr Hitzfeld, hat Sie das WM-Fieber schon gepackt?
Hitzfeld: Langsam steigt die Spannung. Für mich ist jetzt wichtig, die Spieler, die für die WM in Frage kommen, zu beobachten und deren Form zu analysieren. Die Schweiz braucht immer einen kompletten Kader, um konkurrenzfähig zu sein. Wir sind keine große Nation wie Deutschland, die den Ausfall von drei, vier Stammspielern problemlos kompensieren kann. Bei uns muss alles passen.
BZ: Wie schätzen Sie die drei Gruppengegner der Schweiz ein?
Hitzfeld: Ecuador ist kämpferisch sehr stark und technisch beschlagen. Frankreich hat einen großen Kader mit Spielern, die Stammkräfte bei großen Vereinen sind. Im Offensivbereich haben sie einen der besten Spieler der Welt: Franck Ribéry. Er hätte es verdient gehabt, Weltfußballer zu werden. Im Gegensatz zu Cristiano Ronaldo, der natürlich für Real Madrid und ...

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