Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 hatte in Schopfheim Verhaftungen zur Folge
Das gescheiterte Bomben-Attentat auf Adolf Hitler vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, hatte Auswirkungen. Diese waren auch in Schopfheim zu spüren. Manche bezahlten mit ihrem Leben.
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Um 12.42 Uhr explodierte die Bombe in einer Besprechungsbaracke im Führerhauptquartier Wolfsschanze im ostpreußischen Rastenburg. Platziert hatte sie Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Er gehörte einem Widerstandskreis an, der das NS-Regime stürzen wollte – vorwiegend bestehend aus Personen des Adels, der Wehrmacht und der Verwaltung, aber auch Politikern wie dem Sozialdemokraten Julius Leber.
Es war nicht der erste Attentatsversuch auf ...