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Regionalgeschichte

Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 hatte in Schopfheim Verhaftungen zur Folge

André Hönig
  • Sa, 20. Juli 2024, 16:05 Uhr
    Schopfheim

     

BZ-Abo Das gescheiterte Bomben-Attentat auf Adolf Hitler vor 80 Jahren, am 20. Juli 1944, hatte Auswirkungen. Diese waren auch in Schopfheim zu spüren. Manche bezahlten mit ihrem Leben.

Reichsmarschall Hermann Göring (helle ...engladung zündete, um Hitler zu töten.  | Foto: Heinrich Hoffmann, UPI (dpa)
Reichsmarschall Hermann Göring (helle Uniform) und der Chef der „Kanzlei des Führers“, Martin Bormann (links), begutachten die Zerstörung im Raum der Karten-Baracke, wo Oberst Stauffenberg am 20. Juli 1944 eine Sprengladung zündete, um Hitler zu töten. Foto: Heinrich Hoffmann, UPI (dpa)
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Um 12.42 Uhr explodierte die Bombe in einer Besprechungsbaracke im Führerhauptquartier Wolfsschanze im ostpreußischen Rastenburg. Platziert hatte sie Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Er gehörte einem Widerstandskreis an, der das NS-Regime stürzen wollte – vorwiegend bestehend aus Personen des Adels, der Wehrmacht und der Verwaltung, aber auch Politikern wie dem Sozialdemokraten Julius Leber.
Es war nicht der erste Attentatsversuch auf ...

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