Historisches Abkommen
Kolumbiens Präsident schließt mit Farc-Guerilla Frieden / Das könnte die Wirtschaft voranbringen.
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Dieses Bild wird in keinem lateinamerikanischen Geschichtsbuch fehlen: der Handschlag zwischen Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos und Farc-Guerillachef Timochenko im Beisein von Kubas Machthaber Raul Castro. Es dokumentiert: Kolumbien ist dabei, den ältesten bewaffneten Konflikt in ganz Amerika zu beenden. Ab Frühjahr 2016 sollen in Kolumbien die Waffen für immer schweigen.
Wirtschaftsexperten sehen jetzt in Kolumbien die künftige Lokomotive des Kontinents und schwärmen von traumhaften Wachstumsraten. Andererseits: Die Wunden, die dieser ...