Hinterzarten schreibt Skigeschichte
Weltcup-Premiere im Teamwettbewerb der Frauen / Genesungswünsche für die gestürzte Springerin Svenja Würth / Ein Rückblick.
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HINTERZARTEN. Die harte Arbeit des Skiclubs Hinterzarten wurde belohnt. Trotz widriger Witterungsverhältnisse war der vierte FIS-Weltcup der Skispringerinnen – verbunden mit der Weltpremiere im Teamwettbewerb – letztendlich ein voller Erfolg. Überschattet wurde das sportliche Event vom Sturz von Svenja Würth. Funktionäre, Trainer, Sportlerinnen und Zuschauer sandten vom Adler-Skistadion aus die besten Genesungswünsche in die Helios-Klinik nach Neustadt.
Abwechselnd Schneefall und Regen, Kälte und Wärme sowie starke Windböen, die Woche vor dem Weltcup war eigentlich zum Davonlaufen. "Wir können die Rothaus-Schanze nicht herrichten", klagte Stadionchef Michael Lais. Am Freitagmorgen musste es aber sein, schließlich standen am Nachmittag das offizielle Training und ...