Hintertürchen für den Museumskeller?
Idee einer Fluchttreppe als zweiter Rettungsweg liegt jetzt auf dem Tisch / Gebäudemanagement der Stadt rät allerdings ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Öffnet sich für die Nutzung des Museumskellers als Kleinkunst-Veranstaltungsort doch noch ein Hintertürchen? Als Ergebnis eines "Runden Tisch"-Gesprächs im Mai hat Architektin Hilke Hänßler eine Lösung für das Problem fehlender zweiter Rettungsweg ausgearbeitet – eine Fluchttreppe, die aus dem Keller nach oben auf den Platz führt. Im Bauausschuss wird dies am 18. September diskutiert. Das städtische Gebäudemanagement allerdings hält wegen des Kosten-/Nutzen-Verhältnisses eine solche Investition "für nicht sinnvoll."
Um was geht es? Dass öffentliche Veranstaltungen im Museumskeller unter dem Aspekt Brandschutz nicht ganz unproblematisch sind, schwelte lange im Verborgenen – bis zu einer Brandverhütungsschau im Jahr 2015. Der Sachverständige stellte fest, dass die Lokalität nicht mehr als Veranstaltungsort genutzt werden kann. Zum einen, weil der ...