Idee
Hilft eine Vorfinanzierung des Kantons Basel-Stadt, das Herzstück zu beschleunigen?
Die Option der kantonalen Vorfinanzierung des Herzstücks ist dieser Tage Thema im Berner Bundeshaus und das durchaus mit Chancen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Klar ist, dass diese in Basel angedachte Option nur genutzt werden kann, wenn die Schweiz ein Projekt grundsätzlich befürwortet. Dieser Tage erörtert deren Ständerat das Thema nun in seiner Sommersitzung. Möglicherweise werden da schon Weichen in diese Richtung gestellt. Vor Ort wird derweil weiter für das zentrale Infrastrukturelement der trinationalen S-Bahn getrommelt: So hat die Handelskammer beider Basel eine Kampagne mit Prominenten gestartet.
Die AusgangslageDas Herzstück soll nach den vorliegenden noch sehr groben Kalkulationen mit den Zulaufstrecken hierzulande und in Frankreich zwischen drei und fünf Milliarden Franken kosten. Der Finanztopf für den nächsten Ausbauschritt des strategischen Entwicklungsprogramms (Step 2030/35) für die Schweizer Eisenbahninfrastruktur erhält dagegen für alle Projekte in der Schweiz nur ein Volumen zwischen sieben und maximal zwölf Milliarden Franken haben. Zwar steht die Entscheidung über das definitive ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
