"Hilfen für die Konjunktur wirken zu spät"
Kritik von der Landrätin
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LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Recht wenig verspricht man sich im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald von den Konjunkturprogrammen des Landes und des Bundes. Diese Programme, so befürchtet Landrätin Dorothea Störr-Ritter, entfalteten ihre Wirkung zu spät und ihre Umsetzung werde durch ein beträchtliches bürokratisches Beiwerk erschwert. Um die Konjunktur zu stützen, setze der Landkreis schon seit Jahren auf ein offensives Investitionsprogramm aus eigenen Mitteln.
Welche konkreten Vorhaben mit den Konjunkturprogrammen gefördert werden können oder sollen, weiß man noch nicht. Sie sollen innovativ sein, so viel steht fest, und es sollen keine Vorhaben sein, die sich bereits in der ...