Hilfe vom Zürichsee in Sachen Eis

Die gebürtige Seemerin Cornelia Wagner hat Bürgermeister Hinterseh und der HTG-Spitze geschrieben und Vorschläge gemacht.  

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Cornelia Wagner   | Foto: privat
Cornelia Wagner Foto: privat

TITISEE-NEUSTADT. Mit jedem weiteren Tag mit milden Temperaturen rückt die Diskussion um die Tragfähigkeit des Titisee-Eises in weitere Ferne. Spätestens im nächsten Winter wird sich die Frage aber erneut stellen. Eine Anregung dazu kommt nun aus der Schweiz, genauer vom Zürichsee.

In Uerikon lebt seit 22 Jahren Cornelia Wagner, die aus Titisee stammt. Obwohl beruflich und privat in der Schweiz ganz und gar angekommen, kehrt sie immer wieder zurück, um ihre Geschwister und Freunde zu treffen, das Elternhaus zu verwalten und ansonsten den See und die Landschaft zu genießen. Bei ihrem letzten Besuch hat sie nach eigenen ...

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Schlagworte: Cornelia Wagner, Armin Hinterseh, Louis Schönbächler

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