Hilfe für Flüchtlinge greift ineinander
Koordinierungsstelle von Caritas und Diakonie stellt eine Verbindung zwischen professioneller und ehrenamtlicher Betreuung her.
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KREIS EMMENDINGEN. Die Verzahnung von professioneller und ehrenamtlicher Betreuung von Asylbewerbern soll im Landkreis verbessert werden. Deshalb wurde eine Koordinierungsstelle geschaffen, die zu je einer Hälfte vom Caritasverband und der Diakonie getragen wird. Am Mittwochabend gab es auf Einladung des Landratsamts ein erstes Treffen von Utta Link (Diakonie) und Uwe Honecker (Caritas) mit Vertretern mehr als zehn Helfer- und Freundeskreise, der Liga der Wohlfahrtsverbände, von Kinderschutzbund sowie Volkshochschule.
Nur wenn alle Verbände, Behörden und Institutionen ihre jeweils spezifischen Aufgaben ebenso wahrnehmen wie die Bürger und die Flüchtlinge selbst, nur dann seien "gelingende Nachbarschaften" möglich, sagte Sozialdezernentin Ulrike Kleinknecht-Strähle am Donnerstag vor ...