Hilfe für Armenien aus Bad Säckingen

Die arme Kaukasusrepublik ist eines der Schwerpunktländer der am Münsterplatz angesiedelten Hilfsorganisation Diaconia  

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Viele Armenier leben in erbärmlichen Verhältnissen.   | Foto: Diaconia
Viele Armenier leben in erbärmlichen Verhältnissen. Foto: Diaconia

BAD SÄCKINGEN Die Arbeit der christlichen Hilfsorganisation Diaconia, die seit April ihren Deutschlandsitz in Bad Säckingen hat, geschieht meist unbemerkt. Das möchten Ingrid Nichiforel und Michaela Kuhlmann ändern. Ein Schwerpunkt der Entwicklungshilfe von Diacaonia liegt in Armenien, wo gerade das "Dorf der Hoffnung" gebaut wird. Von den Fortschritten und Schwierigkeiten dort berichtete Baru Jambazian, der Projektleiter Armenien von Diaconia, nun in Bad Säckingen.

Benzin und Mehl sind knapp. Dass in Dreizimmerwohnungen auf engstem Raum 20 und mehr Menschen zusammen leben, ist keine Seltenheit. Da es kein Anrecht auf medizinische Versorgung gibt, verkaufen viele Menschen ihre Wohnung, um den Arzt bezahlen zu können, und stehen dann oft ...

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Schlagworte: Baru Jambazian, Ingrid Nichiforel, Jacob Jambazian

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