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Hilfe aus Polen als Konkurrenz

Pflegedienste spüren die Beschäftigung von Osteuropäerinnen.  

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EMMENDINGEN. Sie kommen aus Polen oder Rumänien und kümmern sich illegal rund um die Uhr um pflegebedürftige Menschen. Dafür bekommen sie 800 bis 1200 Euro im Monat und frei Kost und Logis im Haus des Arbeitgebers. Auch in Emmendingen gibt es viele Pflegerinnen aus Osteuropa. Manche kommen über Agenturen, manche über den privaten Weg. Wie erleben mobile Pflegedienste diese Konkurrenz? Die BZ erkundigte sich bei vier Betrieben.

"Stellen Sie sich vor, Sie gehen nach Polen, können kein Polnisch und sollen eine Demente betreuen. Das kann nicht gut gehen". Monika Dahman vom SeniorenPartner Pflegedienst in Emmendingen kennt die Probleme, die illegale Helferinnen ...

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