Hier ist Inklusion in all ihren Facetten erlebbar

Zum 30-jährigen Bestehen gewährte die Werksiedlung St. Christoph Einblicke in ihre Arbeit mit Menschen, die neben Handicaps auch ganz besondere Stärken haben.  

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Carmen (sitzend) führte vor, wie  man Filz herstellt.   | Foto: Cremer
Carmen (sitzend) führte vor, wie man Filz herstellt. Foto: Cremer

KANDERN. Anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens lud die Werksiedlung St. Christoph am Sonntag zu einem Tag der offenen Tür. Gegründet wurde die Christophorus-Gemeinschaft bereits im Jahre 1968 von Elisabeth und Albert Wallat in Niederweiler. Aus der kleinen familiären Gemeinschaft ist längst ein großes Netzwerk geworden mit geschäftlichen Verbindungen bis nach China und Australien.

Den Namen "Werksiedlung" gab der Gründer des Vereins der Kanderner Einrichtung mit der Begründung: "Hier sollen Erwachsene miteinander arbeiten und wohnen – lies: siedeln". Den Begriff "Dorfgemeinschaft" lehnte er ab. So blieb es also dabei und wurde über die Jahre mit ...

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