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Heulen und Zähneklappern bei Airbus

Die Sanierung des Flugzeugbauers spaltet die Gewerkschaften, bevor die Pläne überhaupt bekannt sind.  

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PARIS/HAMBURG (dpa). Das große Heulen und Zähneklappern hat begonnen: Während die Airbus-Planer letzte Hand an das Programm zur Straffung der Produktion legen, mobilisieren Gewerkschaften gegen die erwartete Ausgliederung ganzer Produktionen und Werke aus dem Konzernverbund. Doch die Front der Arbeitnehmer des europäischen Flugzeugbauers ist entlang der Nationalitäten gespalten: Die Interessen sind zu unterschiedlich.

Am Freitag will die IG Metall mit großen Kundgebungen an deutschen Airbus-Standorten die Pläne für Werksverkäufe stoppen. 5000 bis 8000 der 23 000 festen und 6300 befristeten Arbeitsplätze seien bedroht, befürchtet der Betriebsrat. "Es geht einerseits um Power-8, aber auch die neue Airbus-Struktur und ...

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