"Herzblut und Leidenschaft"
Viel Lob für den Kandidaten, aber auch Kritik am Verband: Stimmen zur Wahl Fritz Kellers.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Berlin (AFP/dpa/osc) Es war ein Ergebnis, wie man es nur von sozialistischen Staaten kennt. Einstimmig wurde Freiburgs Ex-Präsident Fritz Keller von den 257 Delegierten auf dem DFB-Bundestag am Freitag zum 13. DFB-Präsidenten gewählt. Auch die ersten Reaktionen auf die Wahl fielen überwiegend wohlwollend aus.
Kritisch setzte sich die Zeit mit der Wahl Kellers auseinander: "Er kann der richtige Mann sein, um für den DFB Glaubwürdigkeit und vor allem Sympathien zurückzugewinnen. Keller hat zudem viele gute Ideen – auch, weil er von vielen Seiten welche aufgreift. Aus seiner Rede wurde ...