Herten kämpft um seinen Schulstandort
Ortsvorsteherin Sabine Hartmann-Müller plädiert dafür, die Ganztagsschule für Grund- und für Werkrealschüler einzuführen
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HERTEN. Schwerpunktangebote, Ganztagsbetrieb und dasselbe pädagogische Konzept wie an der Schiller-Werkrealschule in Rheinfelden wünscht Ortsvorsteherin Sabine Hartmann-Müller sich für deren Hertener Außenstelle. Deren sechs im Sommer neu angemeldeten Fünftklässler drücken in Rheinfelden die Schulbank. Über die Zukunft der Außenstelle ohne Eingangsklasse entscheidet der Schulträger, also die Stadt, nicht das Schulamt. Das wertet die Ortsvorsteherin als einen klaren Vorteil.
Die BefürchtungDie Forderungen
Als noch unausgereifte Idee schwebt ihr auch vor, die "Dinkelberg"-Busline 7307, die Herten mit Degerfelden, Eichsel und Adelhausen verbindet, in die Schülerbeförderung einzubinden. Jugendliche vom Dinkelberg ...