2017 tauchte er auf, jetzt hat sich der Biber seine Umgebung bei Hogschür artgerecht eingerichtet. Kurzzeitig war die Sicherheit für eine nahe Strom-Leitung gefährdet – Bäume mussten weichen.
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Der Biberdamm: Der Biber hat die Murg bei Hogschür zu einem künstlichen Teich aufgestaut, damit der Eingang zur Burg (im Hintergrund schwarze Spur an der Böschung) zum Schutz gegen Feinde immer vollkommen unter Wasser bleibt. Foto: Hans-Jürgen Sackmann
"Meister Bockert", der Biber von Hogschür, der im Herbst 2017 zum ersten Mal gesichtet wurde, hat es sich inzwischen im Moos von Hogschür gemütlich gemacht. Er macht seinem Fabelnamen alle Ehre und ist jede Nacht fleißig und arbeitsam mit Abdichtung seiner Burg mit Ästen und Schlamm beschäftigt. Kurzzeitig war die Sicherheit einer nahen 20000-Volt-Leitung durch angenagte Bäume in ...