Henna auf der Haut
Nisha Ganatras Komödie "Chutney Popcorn" bei den Freiburger Lesbenfilmtagen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Noch bis Sonntag dauern die elften Freiburger Lesbenfilmtage: diesmal ein eher schmales Programm, dafür mit Filmen aus fünf Kontinenten, dazu Kurzfilmprogramm und -wettbewerb. Thematisch werden durchaus auch ernste Töne angeschlagen - Aids, Gewalt, Schatten der Vergangenheit -, der Eröffnungsfilm "Chutney Popcorn" aber, der auch zwischen San Francisco und Berlin bei den Festivals gut ankam, ist von der heiteren Sorte: leichtgewichtig, sympathisch.
Chutney und Popcorn, indische Tradition und amerikanische Gegenwart: Zwischen diesen Polen lebt Reena, eine junge New Yorkerin indischer Abstammung, die im Schönheitssalon Henna-Tattoos malt und in einer ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
