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Heiße Luft in der Pizzeria

Wehrer Drogen-"Investor" kommt nach Betrügereien in Laufenburg mit Bewährungsstrafen davon.  

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LAUFENBURG / WEHR / WALDSHUT. Nicht nur das "Kolumbien-Geschäft" entpuppte sich als heiße Luft, auch zwei Verkehrsunfälle waren nur fingiert. Echt war indes das Geld, das Versicherungen und ein Bekannter des Angeklagten zahlten, der damit gewinnbringend in ein Drogengeschäft einsteigen wollte. Sieben Monate Haft ohne und ein Jahr mit Bewährung: Das war die Quittung des Amtsgerichts für die in Laufenburg begangenen Betrügereien eines Wehrers. In der Berufung räumte das Landgericht Waldshut dem 33-Jährigen nun vollständige Bewährung ein.

Der gelernte Zimmermann soll 2001 von einem Bekannten 15 000 Mark erhalten haben, der es in ein "Kokaingeschäft mit Rendite" mit der kolumbianischen Drogenmafia investieren wollte. Was der Wehrer wohl nie vorhatte, der zur ...

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