Fassschnitzer und Küferin stellten ihre Berufe vor

Heimatkunde gegen das Vergessen

Unter dem Beruf eines Fassschnitzers oder eines Küfers können sich heute viele Menschen nichts mehr vorstellen. Deshalb wurden diese Berufe beim Heimt-hues in Denzlingen der Öffentlichkeit vorgestellt.  

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Der Holzbildhauer Ferdinand Elighofer aus Heuweiler schnitzte eine Fastür.   | Foto: Roman Kiener
Der Holzbildhauer Ferdinand Elighofer aus Heuweiler schnitzte eine Fastür. Foto: Roman Kiener

DENZLINGEN. Das künstlerische Handwerk des Fass- und Holzschnitzers ist heutzutage alles andere als up-to-date und wohlbekannt. Trotz des enormen Holzvorkommens im nahe gelegenen Schwarzwald kennen gerade die jüngeren Generationen diesen Beruf nur noch aus den Geschichten der berühmten Holzpuppe Pinocchio und ihrem Holzschnitz-Vater Geppetto. Ein durchaus verwunderlicher Missstand, der beim gestrigen "Tag der Heimat" rund um das Alt-Denzlinger Heimethues erfolgreich bekämpft wurde.

Hauptverantwortlich für die Aufklärung war der Holzbildhauer Ferdinand Elighofer aus Heuweiler, der seit 1963 diesen mittlerweile exotischen Beruf ausübt. Bei einer Live-Demonstration gestaltete und ...

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Schlagworte: Ferdinand Elighofer, Klauspeter Schlenk, Joachim Müller-Bremberger

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