Räucherstäbchen sind beliebt, in den Tempeln Asiens ebenso wie in Yogastudios von Buenos Aires bis Berlin. Oft ist es Massenware. Aber in Vietnam widmet sich ein Dorf der manuellen Fertigung. Das Schauspiel ist betörend schön.
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Farbenprächtige Hingucker: In Vietnams betörendem Räucherstäbchendorf Quang Phu Cau erfreut sich nicht nur die Nase an den Duftutensilien. Foto: Chris Humphrey (dpa)
Am Eingangstor zum Dörfchen Quang Phu Cau duftet es verführerisch. Der Wind treibt eine kleine Rauchschwade spiralförmig in die Luft. Die Note ist süß und leicht harzig. Das einzelne Räucherstäbchen ist für Besucher nur ein winziger Vorgeschmack darauf, was sie nun erwartet: Vor ihnen eröffnet sich ein leuchtendes Meer in allen Rotschattierungen – Bündel über Bündel aus Räucherstäbchen in Burgunder- und Rubinrot, ...