Hausärzte hätten gern mehr Wertschätzung
Sicherung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Thema bei Jubiläumsfeier der Helios-Klinik Titisee-Neustadt / Mediziner erläutern Sorgen und Probleme.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Um die "Sicherung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum" ging es bei dem Symposium, zu dem die Helios-Klinik in Treschers Schwarzwaldhotel nach Titisee eingeladen hatte. Anlass war deren Jubiläum: Vor 30 Jahren war das damalige Kreiskrankenhaus an der Jostalstraße eröffnet worden, vor zehn Jahren übernahm die Klinikgruppe Helios die Einrichtung. Nach den Fachreferaten nutzten etliche der versammelten Ärzte aus dem Hoch- und Südschwarzwald und weitere Zuhörer wie Bürgermeister die Gelegenheit zur Diskussion.
Bei der "Geburtstagsfeier" machte der ärztliche Direktor der Helios-Klinik Titisee-Neustadt, Professor Stefan Eggstein, eingangs kurz Werbung in eigener Sache: "Wir sind so stark und so gut wie noch nie." Er betonte die enge Vernetzung der Klinik mit den niedergelassenen Ärzten und stellte die Frage, "warum will keiner mehr Landarzt werden?". Der ländliche Raum mache 70 Prozent der Fläche in Baden-Württemberg aus, wobei dort nur 35 Prozent ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
