Hauptsache, es gibt ihn noch
Der Neustädter Weihnachtsmarkt leidet erst unter dem Skisprung-Weltcup und dann unter dem schlechten Wetter.
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TITISEE-NEUSTADT. Schade wäre es, wenn der Neustädter Weihnachtsmarkt nicht stattgefunden hätte. Anbieter und Besucher wären traurig gewesen – trotz schlechter Geschäfte. Das war der Tenor einer Umfrage am Samstag. Am Narrenbrunnen präsentierte sich ein Hüttendorf bei Kälte und am Sonntag in Schneetreiben, Regen und Wind. Von 34 Ausstellern traten drei nicht an.
Etwas skeptisch waren die Anbieter gewesen, wie sich der Wechsel der Organisation auf den Auf- und Abbau auswirken würde. "Ich habe befürchtet, dass das nicht so gut klappt, denn mit Ralf Beha war alles eingespielt", sagt ...