Hatte Täter Streit mit Nachbarn?
Neue Spuren im Tötungsfall Würenlingen / Täter kannte Opfer.
Mario Fuchs
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KANTON AARGAU/WÜRENLINGEN. Neue Entwicklung im Fall des fünffachen Tötungsdelikts von Würenlingen nahe der deutschen Grenze: Offensichtlich hat der Nachbar, der laut Staatsanwaltschaft am 9. Mai "im Vorbeigehen" erschossen und von den Ermittlern als "Zufallsopfer" bezeichnet wurde, seinen Mörder gekannt.
Denn: Bereits am 21. März kam es am Langackerweg in Würenlingen zwischen den beiden Männern zu einer heftigen Auseinandersetzung. Der spätere Täter sei im ...