Hassliebe zum Konjunktiv
Die Fußballerinnen des SC Freiburg beenden die Bundesliga-Saison "nur" als Dritte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Unter der Regie von Jens Scheuer und Birgit Bauer ging es für die Bundesliga-Fußballerinnen des SC Freiburg Jahre lang bergauf. Der diesjährige dritte Platz – die beste Platzierung der Vereinsgeschichte – ist sogar bei einer Niederlage im letzten Saisonspiel, heute, 14 Uhr, gegen die SGS Essen sicher. Doch das SC-Team steht vor dem Umbruch. Das Führungsduo predigt Geduld.
Dem Konjunktiv kann Birgit Bauer ausgesprochen wenig abgewinnen. Euphorischen Gedankenspielen und errechneten Traumwelten hält sich die Teammanagerin der Breisgauer Fußballerinnen mit schlafwandlerischer Sicherheit fern. Dabei klingt es doch so verlockend einfach: Gewinnt der SC heute gegen Essen mit 12 Toren Unterschied und Bayern verliert gleichzeitig gegen ...