Harzwart, Ölwart, Trikotwart
Erstaunlich schnell prägen neue Gesichter das Handballspiel des Drittligisten SG Köndringen-Teningen / Drei Akteure im Porträt.
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HANDBALL. Das Wort Umbruch geisterte im Sommer durch die Ludwig-Jahn-Halle in Teningen. Eine Reihe altgedienter Drittligaspieler war abgetreten. Junge, ehrgeizige Spieler kamen, keiner älter als 23 Jahre. Anders als bei einem Umbruch zu erwarten, zeigte die Mannschaft aber keinerlei Startschwierigkeiten. Vor dem Heimspiel am Samstag, 20 Uhr, gegen den TV Hochdorf steht sie auf einem respektablen achten Platz. Das liegt vor allem daran, dass die drei Zugänge Felix Gäßler, Philipp Vogt und Felix Zipf sofort ins Team gefunden haben – sportlich wie persönlich.
DER LERNWILLIGE STAR"Wir haben das Spiel ohne unseren Star gewonnen", lobte SG-Trainer Ole Andersen nach dem jüngsten Heimsieg gegen Herrenberg in der Kabinenansprache seine Mannschaft – und zeigte damit zugleich, welch große Stücke er auf Felix Gäßler hält. Der 20-Jährige ist schon jetzt der Spieler, der für die SG am schwierigsten zu ersetzen ist.
Kein Wunder, könnte ...