"New York Painting 1968–1975": Eine Ausstellung im Karlsruher ZKM zeigt, wie sich die Malerei aus einer Sackgasse herausarbeitete.
Alle paar Jahre stirbt die Malerei, so sicher, dass man die Uhr danach stellen kann. Das hat seinen Grund. Denn wie im Pop irgendwann bestimmte Bands oder Genres, die jahrelang als Hype galten, plötzlich ins Radioformat rutschen und sich dann langsam auf die Oldie-Friedhöfe des Nachmittagsprogramms vorkämpfen, gehorcht auch der Kunstbetrieb der Logik von Moden und ...