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Harte Strafe für den Millionen-Bürgi

Der amtsenthobene Rathauschef und Stumpenraucher Schöke muss bei der "Strabufa" zwei Stunden lang die Aschenbecher reinigen.  

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MURG. Bürgermeister Michael Schöke wehrte sich auch gestern heftig gegen seiner Absetzung. Doch auch die Unterstützung von Radidol Sabine Spitz rettete ihn nicht vor dem Narrengericht. Denn die Murger Zunft konfrontierte ihn nach vier Jahren der Abstinenz erstmals wieder mit "Essi, dem Sriiber" – und das auch noch als Chefankläger.

Die erste Überraschung indes gelang dem "Bürgi", der um 11.11 Uhr beim Eintreffen der Zunft winkend auf einem Fünf-Millionen-Euro-Rücklagensack saß. Als er den Narren reihum dieses gute Gefühl weitervermitteln wollte, schmolz der Sack jedoch ...

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