Harmonie mit Gegensätzen
LEUTE IN LÖRRACH: Der Arzt und Künstler Bernd Warkentin / "Ich brauchte eine gewisse Reife, um Kunst zu machen".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Als Jugendlicher hat Bernd Warkentin daran gedacht, Kunst zu studieren. Aber dann hat er immer wieder andere gesehen, die vermeintlich besser waren als er und so zweifelte er sehr an seinen künstlerischen Fähigkeiten. In der Rückschau meint er freilich, dass er es mit der Kunst vielleicht doch geschafft hätte, vor allem in der dreidimensionalen, die er ein Viertel Jahrhundert später als "seine Sache" entdeckte. "Ich musste eine gewisse Reife kriegen, um Kunst zu machen", weiß er heute. Jetzt hat ein Buch herausgebracht mit eigenen Aphorismen und Bildern seiner Skulpturen.
Dass er statt Kunst zu studieren Arzt wurde, einer, der mit Leidenschaft seinem Beruf nachging, hat Bernd Warkentin nie bedauert. Diese Tätigkeit führte den Siegener auch nach Lörrach, wo er als Oberarzt in der Gynäkologie ...