Nächster WM-Gegner

Handballer treffen im Viertelfinale auf Portugal

Die deutschen Handballer spielen zum Auftakt der K.o.-Phase gegen Portugal. Die Südeuropäer haben bislang noch kein WM-Spiel verloren.  

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Die deutschen Handballer um Nils Lichtlein, David Späth und Johannes Golla (v.l.n.r.) treffen im WM-Viertelfinale auf Tunesien. Foto: Soeren Stache/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Oslo (dpa) - Die deutschen Handballer treffen im Viertelfinale der Weltmeisterschaft auf Portugal. Die Südeuropäer sicherten sich durch einen komfortablen 46:28-Erfolg über Chile den Sieg in ihrer Hauptrundengruppe. Das Spiel findet am kommenden Mittwoch in Norwegens Hauptstadt Oslo statt.

Das DHB-Team hatte sich schon am Donnerstag mit dem Erfolg über Italien den zweiten Platz in seiner Gruppe gesichert und so den vorzeitigen Einzug in die Runde der besten Acht perfekt gemacht. Der abschließende Sieg im Hauptrundenduell mit Tunesien war bedeutungslos. Gruppensieger ist Gold-Favorit Dänemark, der es im Viertelfinale mit Brasilien zu tun bekommt. 

Dopingwirbel bei Portugal

Gegen die Portugiesen, gegen die man beide EM-Testspiele im Vorjahr gewonnen hatte, braucht Bundestrainer Alfred Gislason seine Schützlinge in Vollbesitz ihrer Kräfte. Aktuell steht hinter den Einsätzen der erkrankten Juri Knorr, Rune Dahmke und Lukas Stutzke aber ein Fragezeichen. Ob der DHB für den verletzt abgereisten Rückraumspieler Franz Semper einen Profi nachnominiert, ist noch unklar.

Portugal gehört nach Siegen über Norwegen und Spanien zu den Medaillenanwärtern bei diesem Turnier. Lediglich beim Remis gegen Schweden ließen die Südeuropäer Punkte liegen. Zum Auftakt der WM hatte ihr Spielmacher Miguel Martins für Aufsehen gesorgt. Der 27-Jährige verpasst das Turnier wegen einer positiven Dopingprobe aus dem Vorjahr.

© dpa‍-infocom, dpa:250126‍-930‍-355570/3

Schlagworte: Franz Semper, Miguel Martins, Lukas Stutzke

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