Hallen und Zelte als Notunterkünfte
Drastisch steigende Flüchtlingszahlen sprengen die Kapazitäten der Gemeinschaftsunterkünfte im Landkreis Lörrach.
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LÖRRACH. Was Landrätin Marion Dammann mit aller Kraft verhindern wollte, wird Wirklichkeit: Angesichts der dramatisch steigenden Zahl von Flüchtlingen, die der Landkreis Lörrach aufnehmen muss, reichen die Gemeinschaftsunterkünfte nicht mehr aus; schon im August sollen erste Neuankömmlinge in leer stehenden oder kaum genutzten Hallen untergebracht werden. Für eine übergangsweise Unterbringung sind auch Zelte bestellt.
Bis Ende des Jahres sollen in zwei neuen Gemeinschaftsunterkünften (GU) in Grenzach-Wyhlen und Schopfheim-Fahrnau in Containern je 200 zusätzliche Plätze zur Verfügung stehen (siehe nebenstehenden Artikel). Dass es in den bestehenden GU des Landkreises ...