Hallen sind der Stadt teuer
Kalkulation zeigt: Kostendeckend wären fast 250 Euro pro Stunde für die Fritz-Boehle-Halle.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Die Gebühren für die städtischen Hallen sollen neu festgesetzt werden. Eine Musterkalkulation für die Fritz-Boehle-Halle legten am Dienstagabend Studenten der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl dem Gemeinderat vor. Ihr Ergebnis: Um die Kosten zu decken, müsste die Stadt pro Stunde 249,44 Euro verlangen. Die Kalkulation sagt aber noch nichts über die künftige Gebühr: Die werden die Stadträte nach politischen Gesichtspunkten festlegen.
Bislang zahlen Emmendinger Vereine und Betriebe für die Boehle-Halle pro Veranstaltung zwischen 105 und 310 Euro, sonstige Veranstalter 210 bis 520 Euro, bei gewerblicher Nutzung bis zu 1100 Euro. In den Gebühren steckt also ein ...