Haiti fürchtet die Cholera
BZ-INTERVIEWmit Jean Bosco Mbom von Caritas international über die Lage nach Hurrikan Sandy.
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FREIBURG/LEOGANE. 2010 ein schweres Erdbeben und nun Wirbelsturm Sandy: Die Karibikinsel Haiti ist erneut schwer verwüstet worden. Wie es in der Stadt Léogâne aussieht, wollte Annemarie Rösch von Jean Bosco Mbom wissen, der für Caritas international arbeitet. Viele Leser der Badischen Zeitung hatten im Rahmen des Projekts "Südbaden hilft" für den Aufbau eines Zentrums für Kinder, Alte und Behinderte in Léogâne gespendet.
BZ: Herr Mbom, welche Schäden hat es in Léogâne gegeben?Mbom: Die Lage in Léogâne ist nach dem Wirbelsturm sehr schwierig, aber vielleicht nicht ganz so katastrophal wie in anderen Regionen ...