Hängepartie an der Uni
Finanzieller Kahlschlag abgewendet / Erhöhung der Subventionen bleibt aber ungewiss.
Stephan Reuter
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BASEL. Die finanzielle Hängepartie der Universität Basel nimmt kein Ende. Zwar ist der drohende Kahlschlag an den geistes- und naturwissenschaftlichen Fakultäten vorläufig abgewendet. Doch es bleibt ungewiss, ob und wann sich die beiden Basler Kantone auf die vom Universitätsrat geforderte Subventionserhöhung einlassen.
Von einem Pyrrhussieg zu sprechen, kommt in diesem Fall nicht nur den Historikern an der Universität Basel in den Sinn: Noch vor Monaten hatte der Universitätsrat Studenten und Dozenten mit einem knallharten Kürzungsszenario in Aufruhr versetzt. Nun hat das ...