H. C. Starck will 2016 hinter sich lassen
Nach Umsatzeinbußen von rund 15 Prozent erwartet das Unternehmen nunmehr eine "nachhaltige Erholung" seiner Kernmärkte.
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LAUFENBURG/MÜNCHEN (BZ). H. C. Starck hat "aufgrund des schwierigen Marktumfelds und sinkender Rohstoffnotierungen" anno 2016 einen Rückgang des Umsatzes von 815,2 auf 688,4 Millionen Euro (rund 15 Prozent) hinnehmen müssen. Für 2017 rechnet das Unternehmen aber mit einer "nachhaltigen Erholung" seiner Kernmärkte. Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte H. C. Starck weltweit rund 2600 Mitarbeiter (2015: 2700). 60 Prozent machen dabei die Standorte in Deutschland aus, davon arbeiten 20 Prozent in Laufenburg – also etwas mehr als 300.
Mit der Schaffung der gesellschaftsrechtlichen Struktur der drei Pulverdivisionen sei H.C. Starck im vergangenen Jahr ein wichtiger Schritt hin zu einer zukunftssicheren Ausrichtung gelungen, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens der chemischen und metallurgischen Industrie mit ...