Account/Login

H. C. Starck lädt verstrahlten Müll ab

Auf der Kreismülldeponie Lachengraben wurden die ersten Tonnen schwach radioaktiver Deponieschlacke angeliefert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Koordinieren die Schlackenanlieferung ...,  Hansjörg Rotzinger und Karl Thomann  | Foto: Erika Bader
1/3
Koordinieren die Schlackenanlieferung (von links): Elmar Weißenberger, Hansjörg Rotzinger und Karl Thomann Foto: Erika Bader

WEHR-ÖFLINGEN. Die ersten Laster mit der Abfallschlacke des Chemie-und Verhüttungsunternehmens H. C. Starck sind am gestrigen Montag auf der Kreismülldeponie Lachengraben bei Öflingen angeliefert worden. Starker Schneefall verzögerte die Anlieferung um einige Stunden. Auf rund 500 Quadratmetern wird der strahlende Abfall abgelagert – am östlichsten Rand der Deponie, nahe der Öflinger Ortsgrenze.

Ursprünglich wollte H. C. Starck 10 000 Tonnen Abfallschlacke im Lachengraben deponieren. Genehmigt hat das Regierungspräsidium Freiburg allerdings nur eine Gesamtmenge von 6000 Tonnen im Zeitraum von drei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel