H. C. Starck auf dem Weg an die Börse
Das Unternehmen hat anno 2010 den Umsatz um 59 Prozent gesteigert / Auch Laufenburg ist "momentan sehr gut ausgelastet".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. H. C. Starck hat mit einer Umsatzsteigerung um 59 Prozent auf 689 Millionen Euro anno 2010 seine Ziele "in allen Geschäftsbereichen übertroffen" und den Wachstumstrend auch im ersten Quartal 2011 fortgesetzt. Der Standort Laufenburg trage dazu bei und sei "momentan sehr gut ausgelastet", ergänzte Unternehmenssprecher Gerald Baehnisch am Freitag auf BZ-Anfrage eine Pressemitteilung. Die Investoren Advent und Carlyle leiten nun in Frankfurt den Börsengang des Spezialitätenchemiekonzerns ein.
Nach einem Bericht der in Frankfurt erscheinenden Börsen-Zeitung haben die Finanzinvestoren Carlyle Group und Advent International, die H. C. Starck Anfang 2007 von Bayer übernommen hatten, die Investmentbank Rothschild für den Börsengang als Beraterin mandatiert, die Auswahl der Konsortialbanken werde vorbereitet. Es werde ein Termin im zweiten ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
