Förderprogramm
Gymnasiasten aus nichtakademischem Elternhaus sollen zum Studieren motiviert werden
Förderprogramm will Gymnasiasten aus nichtakademischem Elternhaus zum Studieren motivieren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Das neue Schuljahr hat gerade erst angefangen, doch für viele Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, die in die elfte Klasse gekommen sind, stellt sich bereits jetzt die Frage, ob sie nach dem Abitur studieren oder eine Ausbildung machen möchten. Keine einfache Entscheidung. Manche nichtakademische Elternhäuser scheuen den Weg an die Hochschule. Das Förderprogramm Studienkompass möchte die Hemmschwelle senken. Georg Ortmann ist einer von 15 Stipendiaten aus der Region.
"Ich studiere, ich studiere nicht, ich studiere…." auf das Gänseblümchenorakel möchte Georg Ortmann sich nicht verlassen. Der 16-Jährige besucht die elfte Klasse des Kepler-Gymnasiums im Stadtteil Rieselfeld. Im Sommer 2016 wird ...