"Gute Noten wären nicht schlecht"
ZISCH-INTERVIEW mit Tierärztin Sonja Gebhard über ihren Beruf und ihre Lieblingstiere.
Doreen Kopf, Leni Metzger, Klasse 4b & Grundschule Rheinhausen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Die Zisch-Reporterinnen Doreen Kopf und Leni Metzger aus der Klasse 4b der Grundschule Rheinhausen haben die Tierärztin Sonja Gebhard in ihrem Ort besucht und sie interviewt.
Gebhard: Seit 2005.
Zisch: Wieso machen Sie diesen Beruf?
Gebhard: Weil ich das schon immer machen wollte.
Zisch: Wie viele Helfer haben Sie?
Gebhard: Zwei: eine Festangestellte und eine in Ausbildung.
Zisch: Welches Lieblingstier haben Sie?
Gebhard: Alle mit Fell, gerade sind es meine Schafe.
Zisch: Wann entschieden Sie sich, Tierärztin zu werden?
Gebhard: Mit zehn oder zwölf Jahren.
Zisch: Braucht man gute Noten in der Schule, um Tierärztin zu werden?
Gebhard: Es wäre nicht schlecht.
Zisch: Warum sind Sie in Rheinhausen?
Gebhard: Wegen des vielen Platzes hier für meine verschiedenen Tiere.
Zisch: Hatten Sie früher auch Tiere?
Gebhard: Ja.
Zisch: Wie heißen Ihre Tiere?
Gebhard: Der Hund heißt Jacky, die Pferde Sina und Bakus. Die Schafe heißen Johann und Hannelore.
Zisch: Ist Ihnen schon einmal ein Tier zugelaufen?
Gebhard: Ja, unsere erste Katze.