Gute Beine, schlechte Schuhe
Telekom-Fahrer Wesemann liefert bei Paris - Roubaix ein großes Rennen, hat aber viel Pech / Zabel gibt nach Defekten auf.
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ROUBAIX. Steffen Wesemann hatte gute Beine, aber schlechte Schuhe. Wann immer der Wahlschweizer auf dem schmierigen Kopfsteinpflaster kraftvoll antreten wollte, rutschte er aus seinen Pedalen. Das sind die Tücken beim Klassiker Paris - Roubaix, zumal wenn nach tagelangem Regen das Radrennen durch die "Hölle des Nordens" zur dramatischen Schlammschlacht entartet.
Dreck, Stürze und Pannen entschieden dieses Spektakel am Ostersonntag auf abartigen Wegen aus dem vorletzten Jahrhundert. Irgendwann hatte Wesemann, der Topfahrer des Teams Telekom an diesem Tag, das Rad samt beider Pedale gewechselt. Nichts half, um richtig Tritt zu fassen. Er habe nur drücken und ...