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"Gute Arschbomben tun nicht weh"

Beim Splashdiving im Freiburger Westbad werden die neuen deutschen National-Springer für die Arschbomben-WM 2008 gesucht.  

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Wenn Christian Hülß vom Zehn-Meter-Turm springt, will er das Wasser so richtig zum Spritzen bringen. Denn Christian Hülß ist Splashdiver – frei übersetzt: Arschbomber. Und wie in den vergangenen drei Jahren will er auch in diesem Sommer wieder bei der Arschbomben-Weltmeisterschaft mitmachen. Allerdings gibt es keine deutsche Nationalmannschaft. Die soll nun gefunden werden. Am 8. und 9. März kann sich bei einem Wettspringen im Westbad jeder, der gern mit viel Gespritze ins Wasser springt und mindestens 16 Jahre alt ist, einen Team-Platz erkämpfen.

Sie ist wieder da. Die Arschbombe. Was manch einer als läppischen Beckenklatscher abtut, ist in deutschen Hallenbädern groß im Kommen. Das Splashdiving – englisch splash: Spritzer und ...

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