Account/Login

Gutachter stützt Anklage

Kurz vor dem Prozess zum Unglück auf der Loveparade gibt es weitere Kritik an den Veranstaltern.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gedenkstätte am Unglücksort in Duisburg   | Foto: dpa
Gedenkstätte am Unglücksort in Duisburg Foto: dpa

DÜSSELDORF (dpa). Planungschaos und falsche Erwartungen: Ein für die Staatsanwaltschaft wichtiges Gutachten stützt vor dem Prozess um die Duisburger Loveparade-Katastrophe die wesentlichen Vorwürfe der Opfer und der Anklage gegen die Veranstalter. Nach einem Bericht der "Rheinischen Post" soll unter anderem die Gefahr von Stockungen unterschätzt worden sein, außerdem habe man die Risiken durch mögliche Besucherstaus im Zugangstunnel zum Gelände nicht bedacht.

In dem 2000 Seiten starken Gutachten hat der Sicherheitsexperte Jürgen Gerlach im Auftrag der Duisburger Staatsanwaltschaft untersucht, welche Fehler die Verantwortlichen bei der Planung und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel