Gutachten sorgt für neue Planung
Ursprünglicher Auepark bei Donaueschingen lässt sich nicht umsetzen / Zwei große Diskussionen waren fast umsonst.
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DONAUESCHINGEN (jak). Lange haben die Stadträte im Februar 2018 mit sich gerungen: Welche Pläne sollen für die Umgestaltung des Donauzusammenflusses umgesetzt werden? Letztendlich sprachen sich alle für die kleiner Variante aus.
Im Mai 2018 dann die erneute Diskussion: Vertreter des Landratsamtes hatten im Auftrag des Regierungspräsidium nochmals ein Gespräch über die verschiedenen Varianten gesucht.Der Vorschlag, der dabei herausgekommen ist: Die Stadt stellt weitere acht Meter von der geplanten Böschungsoberkante nach Westen für die neuen ...