Account/Login

Gut fünf Jahre oder maximal zwei?

Staatsanwalt hält Angels-Vizepräsident in allen Punkten für schuldig / Verteidiger zweifelt Zeugen, Beweise und Anklage an.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAHR. Im Hells-Angels-Prozess wegen Rauschgifthandels wurden gestern die Plädoyers gehalten. Für den Staatsanwalt war die Sache klar: schuldig in allen Anklagepunkten. Er forderte fünf Jahre und neun Monate. Als strafmindernd wertete er unter anderem zwei weitere Verfahren, die auf den 40-jährigen Angeklagten warten. Der Verteidiger äußerte erhebliche Zweifel - an Zeugen, Observation und Beweisen und forderte maximal zwei Jahre.

Der Prozess vor dem Offenburger Landgericht mit rund 30 Zeugen hat für Staatsanwalt Ralf Langenbach die Anklagepunkte gegen den Vizepräsidenten der Lahrer Hells Angels voll bestätigt: Verkauf eines Kilos Haschisch zum Preis von 2800 Euro, die Lagerung von Drogen und der Verkauf von rund 70 Gramm ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel