Guccis deutscher Bruder
Der frühere Sportartikelhersteller Puma dürfte bald endgültig zur glitzernden Modewelt gehören.
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PARIS/HERZOGENAURACH (dpa). Werden Puma-Sneakers künftig neben Gucci-Täschchen in den Schaufenstern der Edelboutiquen von Mailand, Berlin oder Paris stehen? Ganz so weit wollte Puma-Chef Jochen Zeitz mit seinen Prognosen nicht gehen, doch die geplante freundliche Übernahme des Herzogenauracher Sportartikel-Anbieters durch den französischen PPR-Konzern lässt viel Platz für Fantasie.
"Puma hat ein neues Zuhause gefunden", jubelte der smarte Manager, der PPR als idealen Partner sieht und die Offerte des PPR-Chefs François-Henri Pinault gestern vorbehaltlos begrüßte. Zeitz ist sich sicher, dass er mit PPR im ...