Gruselige Nächte auf Burg Wildenstein

Die 4 a und die 4 b der Markgrafenschule waren gemeinsam im Landschulheim – auf einer echten Burg  

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Ob er nachts spukt?   | Foto: Frey
Ob er nachts spukt? Foto: Frey
Ende September ging es los: Die beiden Zisch-Klassen der Markgrafenschule in Emmendingen fuhren nach Leibertingen auf die Schwäbische Alb. Was sie an den drei Tagen erlebt haben, erzählen sie hier.

Die alte Burg

Burg Wildenstein liegt auf der Schwäbischen Alb in der Nähe von Beuron. Das erste Mal wurde sie 1077 urkundlich erwähnt. Im 15. bis 16. Jahrhundert wurde sie zur Festung umgebaut. Bis 1971 war Burg Wildenstein im Besitz der Grafen und späteren Fürsten von Fürstenberg. Seit 1971 befindet sich eine Jugendherberge darin.
am Lagerfeuer


Am Montag um 9 Uhr sind wir nach Beuron auf die Burg Wildenstein gefahren. Am ersten Tag haben wir draußen auf dem Feld gespielt und am Abend ein Lagerfeuer gemacht. Am zweiten Tag haben wir am Vormittag eine Rallye in Leibertingen gemacht. Am Nachmittag haben wir dann auf einer großen Holzspielburg gespielt.

Als das Wetter schlechter wurde, sind wir zurück zur Burg Wildenstein gegangen und haben dort bis zur Abendbrotzeit Tischtennis gespielt. Am letzten Tag hat uns ein Bus zu einer Tropfsteinhöhle gebracht. Anschließend sind wir zu einem großen Spielplatz gewandert. Am Mittag hat uns dort wieder ein Bus abgeholt und zum Bahnhof gefahren.Der Zug hat uns nach Emmendingen zurückgefahren und unsere Eltern haben uns abgeholt.


Seltsame Geräusche


Ende September fuhren die beiden vierten Klassen für drei Tage ins Landschulheim. Die Fahrt ging über Offenburg und Donaueschingen nach Beuron. Von dort aus wanderten sie nach Burg Wildenstein. Dies ist eine mittelalterliche Burg und nun eine Jugendherberge, in der noch heute die Geräusche unheimlich klingen. Das war auch der Grund dafür, dass die Nächte gruselig und unruhig wurden.

An einem Abend haben wir eine Pyjamaparty gemacht. Danach haben wir P-K-W-Aktion gespielt. Aber dann mussten alle ins Bett. Das Essen hat am nächsten Morgen gut geschmeckt.

Am dritten Morgen sind wir mit einem Bus zur einer Tropfsteinhöhle gefahren. Dort wurde früher ein Bärenskelett gefunden. Die Höhle war ganz interessant.



Drei schöne Tage


Ende September waren wir im Schullandheim auf der Burg Wildenstein! Wir hatten mit unserem Lehrer und unseren Lehrerinnen drei schöne Tage.

Am Montag sind wir mit dem Zug nach Beuron gefahren, und haben dort noch ein Kloster besichtigt. Von dort aus sind wir zu Fuß auf die Burg Wildenstein gewandert. Auf der Burg haben unsere Klassenlehrerinnen unsere Zimmer eingeteilt, wir hatten unsere Zimmer ganz unten im Keller.

Auf der Burg Wildenstein gab es Automaten, wo man Getränke oder Süßigkeiten kaufen konnte.

Am Dienstag haben wir eine Stadtrallye gemacht. Am Abend sind wir noch auf einem Spielplatz gewesen, da war eine Holzburg. Weil es angefangen hat zu regnen, sind wir wieder auf die Burg Wildenstein zurückgelaufen.

Am Mittwoch haben wir eine Tropfsteinhöhle besichtigt. Die Führerin hat uns einen klingenden Tropfstein gezeigt. Es gab noch viele andere Tropfsteine, die alle bestimmte Namen haben. Nach der Führung sind wir mit dem Zug zurück nach Emmendingen gefahren. Mir hat es gut gefallen, aber ich war auch froh, wieder zu Hause zu sein.
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