Grundstückseigentümer am Titisee verweigern Ultra-Bikern Überfahrt
Der Mountainbike-Marathon führt erstmals nicht am Titisee entlang. Ein Hotelier fürchtet, die Fahrer könnten stürzen – weil ein Biber den Weg unterhöhlt haben könnte. Das ist nicht das einzige Problem.
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"Ich sehe den Titisee als wichtigen Bestandteil des Ultra-Bike, und den wollen wir nicht einfach aufgeben": So kämpferisch äußert sich Benjamin Rudiger, der Geschäftsführer des Rennens, das seit 1997 Tausende Mountainbiker aus dem Spitzen- und dem Breitensport in den Hochschwarzwald lockt. Doch erstmals wird die Strecke dieses Jahr nicht durch Titisee und auch nicht am See vorbeiführen. Grundstückseigentümer wollen den Tross nicht mehr auf ihrem Gelände haben. Der Veranstalter war gezwungen, eine neue Streckenführung zu entwerfen.
Wer das Rennen je selbst gefahren ist, hat die Route vor Augen: Von Hinterzarten kommend, keuchte man beim ...