Grund für Rutsch noch unbekannt
Anwohner sehen Terrassierung für Reblandgewinnung als mögliche Ursache, Gemeinde macht kalten Winter dafür verantwortlich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Der Hangabrutsch am Hornrain hielt am Wochenende Anwohner, Verwaltung und Feuerwehr in Atem. Eine jahrzehntealte Trockenmauer hatte dem Hang nicht mehr standgehalten. Am Samstag waren erste Steine herausgebrochen, am Sonntag die Mauer dann teilweise eingestürzt, wobei große Brocken den Hang hinabrollten. Anwohner haben schon vorher gewarnt, dass die Mauer nicht mehr fest wirke. Es hatte sogar Einsprüche gegen die Terrassierung gegeben, die einige Anwohner als Ursache des Rutsches sehen.
Ein Anwohner fand am Sonntagmorgen etwa einen halben Meter neben seinem Haus einen großen Stein. Schnell war der Ursprung ausgemacht: Der Brocken hatte sich aus der oberhalb seines Grundstücks gelegenen Trockenmauer ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
