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Nur wer Verantwortung für ganz Deutschland trage, könne einer Bundesregierung angehören, schreibt der Kreisverband der Grünen in einer Mitteilung zum Scheitern der Ampelkoalition. "Das Verlassen des gemeinsam unterzeichneten Koalitionsvertrags und die unverhohlene Klientelpolitik des FDP-Ministers konnte Bundeskanzler Scholz nicht weiter zulassen", so der Co-Kreisvorsitzender Josha Frey. Die Entlassung des FDP-Ministers komme zur Unzeit, wo doch Deutschland seiner starken Rolle in Europa und der Welt gerecht werden müsse. "Umso unverständlicher war das Agieren der FDP in den vergangenen Tagen, das deutlich auf ein Ende der Ampelregierung abzielte", schreibt die Co-Kreisvorsitzende Katharina Nobs. Jetzt gelte es, Lösungen für Deutschland und die ganze EU zu erarbeiten. Dabei stünden für Bündnis 90/Die Grünen Klimaschutz, sozialer Zusammenhalt und Demokratiesicherung im Vordergrund.
"Die Herausforderungen unserer Zeit – gerade nach den US-Wahlen – sind groß", schreibt die Landtagsabgeordnete Sarah Hagmann. Eine starke Wirtschaft, schlagkräftiger Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind das Gebot der Stunde. Dafür stünden die Grünen ein, die nun anpacken wollten für die Menschen im Land.
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