Grüne wählen im Wiesental ihre ersten Kandidaten für die Kreistagswahl

Am Sonntag feiert der Hüsinger Walter Keßler seinen 90. Geburtstag. Zwei Kinder, drei Enkel und demnächst ein "Urenkeli" bereiten dem Jubilar die größte Freude.

Erst im März soll der Steinener Haushaltsplan für das Jahr 2025 verabschiedet werden. Das ist erlaubt, bringt aber ein paar kleinere Komplikationen im kommunalpolitischen Geschäft mit sich.

Beim Neujahrsempfang blickte der Ortschaftsrat zufrieden auf das vergangene Jahr zurück. Highlights waren etwa die Benamung als Bioenergiedorf und das Brunnenfest. .

Ein Senior streift in Steinen ein geparktes Auto und kollidiert mit einer Laterne. Auf der B317 verursacht er einen weiteren Unfall.

Steinen blickt auf 50 Jahre Gemeindefusion zurück. Bei einer Diskussion beim Neujahrsempfang blicken Vertreter der Ortsteile zurück. Harmonisch ging es damals nicht zu

In Steinen startet die Fastnacht mit ihrem neuen Motto. Bei der Eröffnung der "fünften Jahreszeit" am Dreikönigstag stellte die Narrenzunft Steinen-Höllstein auch die neue Plakette vor.

Zahlreiche Gäste sind beim Neujahrsempfang in Hüsingen zusammengekommen, um auf 2024 zurückzublicken. Steinen erinnerte an die Eingemeindung vor 50 Jahren. Ein reger Austausch folgte beim Umtrunk.

Der CDU-Bundestagskandidat Stefan Glaser hatte beim Neujahrsempfang des Ortsvereins Steinen/Kleines Wiesental ein Heimspiel. Großen Raum nahm auch die Kommunalpolitik ein.

Sensationell läuft die Spendenaktion zur Rettung des Steinener Freibads. Bald könnten die 60.000 Euro als Sanierungsbeitrag erreicht sein. Patrick Byrne vom Förderverein freut sich und sucht im ...

Die eingestürzte Carolabrücke in Dresden hat auch die Behörden andernorts alarmiert. Das Regierungspräsidium hat ein Sorgenkind auf der B31 in Freiburg entdeckt. Die Stadt muss mindestens eine ...

Fünf Rollcontainer mit Paketen sind in der Nacht auf Sonntag im DHL-Verteilzentrum Efringen-Kirchen verbrannt. Die Feuerwehr habe den Brand rasch löschen können. Zur Brandursache gibt es bereits ...

Die Kündigung des Freiburger Domkapellmeisters treibt die Stadt weiter um. Dessen Unterstützer zogen nun durch die Straßen. Jetzt wollen sie es aber erst einmal ruhiger angehen lassen.