Reise

Grüne Berge im blauen Meer auf den Kapverden

Wandern im Atlantik auf den Kapverdischen Inseln: In Flipflops kommt man nirgends weit – viel zu steil und unwegsam.

Bernadette Olderdissen (dpa)
Fr, 13. Nov 2020, 22:43 Uhr
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Hoch aufragend: Auf der kapverdische...elegt. Sandstrände gibt es nur wenige. | Foto: Bernadette Olderdissen (dpa) — 1/3
Hoch aufragend: Auf der kapverdischen Insel Santo Antão sind die Felder eng und in Terrassen angelegt. Sandstrände gibt es nur wenige. Foto: Bernadette Olderdissen (dpa)

Nein, es ist im Moment nicht der Zeitpunkt, um auf Reisen zu gehen. Doch irgendwann wird er wiederkommen. Bis dahin überbrücken wir die Zeit mit Reisegeschichten aus nah und fern, um Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, eine kleine Auszeit von Corona & Co. zu ermöglichen.
Keine puderweißen Strände
Puderweiße Strände sucht man auf Santo Antão vergebens. Bettenburgen gibt es nicht, auch keine adretten Paare in romantischen Flitterwochen. Auf der nordwestlichsten der Kapverdischen Inseln im rauen Atlantik greifen Reisende besser zu Wanderschuhen als zu Flipflops und zu Funktionskleidung anstatt zu Bikini.
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